Viele haben ihren Alkoholkonsum im Griff und trinken gelegentlich ein Gläschen Wein oder ein Bier. Mal zum Essen, mal im Freundeskreis, mal einfach so vor dem Fernseher. Ist auch verständlich. Das erste alkoholische Getränk hat einen stimulierenden Effekt auf den menschlichen Körper. Es produziert einen schnellen Energiestoß der sich psychisch und physisch bemerkbar macht. Kommen zum ersten Glas jedoch weitere dazu, wird schnell die Grenze überschritten vom stimulieren zum vergiften. Tags darauf macht sich dies durch typische Hang Over Erscheinungen bemerkbar: Kopfschmerzen, Niedergeschlagenheit sind nur einige.
Doch wo nun liegt die Grenze zwischen dem Stimulus und einem Alkoholproblem? Grundsätzlich ist ja ein alkoholfreies Leben zu bevorzugen. Wenns dann doch mal ein Gläschen sein soll, dann in Maßen und nicht in Massen. Bereits der heilige Benedikt
Für Mönche zumindest die nach den Regeln des Heiligen Benedikt leben. Und wenn es für die Mönche gut ist, dann sicher auch für uns Normalbürger. Vielfältig sind in Büchern (zB Daniel Reid: Tao of Detox)
Es geht auch ohne Alkohol. Mögen die Gründe zu trinken noch so vielfältig sein, dann zumindest nur bis zur Grenze von einem alkoholischen Getränk pro Tag, um später im Leben noch gesund und vital zu sein.
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